Rhein-Main-Gebiet

Gebietsbeschreibung

Die Landschaft Hessens wird geprägt durch die Mittelgebirge und den von Flüssen durchzogenen Tälern. Das Klettergebiet Rhein-Main, mit 10 bis 15 regelmäßig bekletterten Felsen, umfasst den Taunus, das Rhein-Main-Tiefland und Teile des Osthessischen Berglandes. 

Im Gegensatz zu anderen Bundesländern gibt es in Hessen kein zusammenhängendes, in sich geschlossenes Klettergebiet. Es handelt sich bei den hessischen Klettermöglichkeiten vielmehr um isolierte, einzeln stehende Felsen und Steinbrüche, wodurch allerdings eine geologische Vielfalt an Felsen geboten wird.

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Kletterregelung

Da es in Hessen keine zusammenhängenden Klettergebiete gibt, gibt es auch verschiedene Vereinbarung zum naturverträglichen Klettern. Solange kein ausgesprochenes Verbot oder eine explizite Einschränkung vorliegt, darf geklettert werden. Allerdings gibt es eine ganze Reihe von Felsen deren Status ungeklärt ist.

Ein definitives Kletterverbot liegt am Konrad Felsen vor. Eingeschränkt ist das Klettern auch an der Lorsbacher Wand (siehe Informationen zum Fels). An den Eschbacher Klippen soll möglichst auf Magnesia verzichtet werden. Am Naturdenkmal Saienstein (westliche Klippen im Wald) sind keine Kletterkurse und kommerzielle Veranstaltungen  erlaubt.

Ein schöner Sonnentag an der Lorsbacher Wand. (c) IG Klettern Rhein-Main Christoph Deinet

Kletterführer

Kletterführer Rhein-Main-Gebiet - Kletterperlen in Taunus und Hunsrück

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