Ein älteres Paar ist beim Wandern in den Bergen unterwegs. Sie strahlend im Vordergrund mit Fernglas um den Hals hängend und in roter Jacke.
Gemeinsam aktiv in den Bergen – gemeinsam gesund bleiben und älter werden. Foto: AdobeStock
Ein Leben lang aktiv

„Grundsätzlich geht alles!“

Mit dem Ergrünen der Natur zieht es aktuell wieder mehr Menschen nach draußen; auch der Start in den Bergsommer scheint greifbar nah. Unter denen, die jetzt die Wanderstiefel schnüren und ihr Equipment für die Saison herrichten, sind auch viele Ältere. Zum Thema „Berge und Alter“ hat die DAV-Onlineredaktion daher mit Stefan Winter, Ressortleiter Sportentwicklung im DAV, gesprochen.

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Älter werden und Berge – wie gut passt das zusammen?

Ein Mitarbeiter des DAV steht im Treppenhaus für eine Porträtaufnahme. Stefan Winter

Das passt hervorragend zusammen! Denn die Berge stehen immer. Sie sind nicht wie eine Sporthalle, die mal „in“ ist und dann wieder „out“, die mal aufhat und mal geschlossen ist. Die Berge werden immer da sein. Und im Verlauf eines Lebens entwickelt sich eine, so könnte man sagen: Freundschaft, wenn man oft in die Berge geht. Eine Freundschaft zu den Bergen, manche würden sogar sagen „Wir lieben die Berge“. – Man sieht also, dass es eine sehr innige Beziehung ist, die über die Jahre wächst. Und wenn man sich mal darauf eingelassen hat, dann lässt das ganze einen auch nicht so schnell wieder los. Das Schöne ist, dass man die Berge in jedem Alter genießen kann. Unabhängig vom Fitness-Zustand und Gesundheit. Selbst, wenn man älter ist und weniger schwere Touren machen kann, mit weniger Kondition, weniger Kraft, dann gibt es immer noch endlos viele Möglichkeiten und einen großen Spielraum, um die Naturlandschaften der Berge zu genießen. Sei es, indem man sportlich aktiv ist oder indem man nur an hochgelegene Ausgangspunkte fährt und kleine Spaziergänge macht oder tatsächlich einfach mal eine Gondel nimmt und das Panorama genießt.

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Was heißt „älter“ in diesem Zusammenhang eigentlich, von welchem Alter genau sprechen wir?

Ein Mitarbeiter des DAV steht im Treppenhaus für eine Porträtaufnahme. Stefan Winter

Grundsätzlich ist das sehr individuell. Aber ich würde schon sagen, dass sich bei Menschen, die beruflich etwas kürzertreten oder die sich ganz aus dem Berufsleben verabschieden, neue Perspektiven eröffnen, das Leben nochmal eine andere Wendung nimmt. Vor allem beim Eintritt ins Rentenalter. Wir sprechen also altersmäßig von der Gruppe 60plus. Das Renteneintrittsalter ist aktuell 67 Jahre, aber viele gehen schon früher in Rente. Sobald also dieser Übergang stattfindet, fragen sich viele: Was mache ich jetzt mit der neugewonnenen Zeit, wie kann ich sie genießen? Wenn wir dann auf die Lebenserwartung schauen, sehen wir: die Leute werden immer älter und bleiben in der Breite gesehen länger gesund. Allerspätestens bei den Hochaltrigen, also Menschen ab mindestens 75 Jahren, spielt auch die Frage rein: was mache ich jetzt, um gesund zu bleiben und um meine Lebensqualität zu erhalten? … Und da lautet immer wieder die zentrale Empfehlung: Bleiben Sie aktiv, bewegen Sie sich! Wenn man das weiterdenkt, bieten sich eben auch Bewegung und Sport in den Bergen gut an, solange das der Körper noch mitmacht.

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Welche Bergsportarten eignen sich dabei besonders gut, sie bis ins hohe Alter auszuüben und welche sind weniger gut?

Ein Mitarbeiter des DAV steht im Treppenhaus für eine Porträtaufnahme. Stefan Winter

Auch hier muss man individuell schauen, wie die einzelne Person körperlich aufgestellt ist. Aber im Grunde ist jede sanfte Aktivität besser als eine maximalkräftige, sehr stark ausdauerintensive Belastung. Wir sprechen also über Betätigungen im Bereich der Grundlagenausdauer oder Grundlagenkraft. Da bietet sich natürlich das Wandern an, denn das lässt sich sehr gut dosieren, was das Tempo anbelangt, die Höhenmeter, die Steilheit, … und damit die Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Man will also eine gesunde Belastung haben, die in der Balance ist zwischen einer Herausforderung und in jedem Fall nicht: Überforderung. Wer möchte, kann auch Alpin-Skifahren. Da haben wir keinen Aufstieg, sondern nur die Abfahrt. Man braucht dann eben mehr Kraft-Ausdauer, aber die Ausdauerbelastung durchs Hochgehen fällt weg. Wenn es eingefleischte Bergsteigerinnen und Bergsteiger sind, bietet sich auch im Alter das Skitourengehen an. Und wir sehen immer wieder auch Ältere, die noch im Klettern aktiv sind, wo beispielsweise Leute mit 80 Jahren noch gut klettern.

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Untersuchungen haben gezeigt, dass die Diskrepanz zwischen dem gefühlten und dem chronologischen Alter bei Erwachsenen vergleichsweise groß ist: im Alter von 60 Jahren und mehr gönnen sich die Menschen eine subjektive Verjüngung um durchschnittlich etwa 11 bis 21 Jahre. Tendenz steigend. – Sind die Folgen einer solchen Entwicklung auch in den Bergen bemerkbar? Sind Ältere heute anderes unterwegs als Ältere vor 20 Jahren?

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Ich denke, man kann schon sagen, dass sich Lebenseinstellungen und daraus folgend: Verhaltensweisen in den letzten Jahrzehnten verändert haben. Die Welt ist schnelllebiger geworden, sie ist technologischer geworden, dynamischer. Alles, was mit konservativen Haltungen einhergeht, nimmt wohl tendenziell eher ab. Die konservative Einstellung wäre: Jetzt bin ich in Rente, jetzt bin ich nur noch daheim, auf dem Sofa; ich beweg‘ mich nicht mehr, schaue fern und gehe hin und wieder mal raus. Die Versportlichung und auch die Verjugendlichung wird aber immer weiter nach hinten rausgeschoben. Man sieht, dass sich auch Ältere modern und jung kleiden und geben, dass sie vielfältige Interessen haben. Da spielt natürlich die Informationsgesellschaft eine Rolle, so viele Möglichkeiten strömen auf einen ein und natürlich gefällt vieles davon auch. Diese Versportlichung und Verjugendlichung haben positive Aspekte, weil sie sich positiv auf die Lebensqualität auswirken in vielerlei Hinsicht. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Vielfältige Themen, die früher vielleicht klassischerweise von Jüngeren belegt waren, interessieren heute gleichermaßen Ältere. Das beugt auch Einsamkeit vor oder im mentalen Bereich der Entwicklung von Demenz. Auch im Bergsport sieht man, dass dahingehend das Interesse der Menschen nicht etwa rapide abnimmt, sondern dass es mitunter sogar zunimmt. Zum Beispiel, wenn es um das Reisen in Bergregionen geht und darum, sie besser kennenzulernen. Im Geiste fühlen sich da viele jünger, als der Körper eigentlich ist. Es kommt aber auch noch eine andere Komponente dazu: neben emotionalen, gefühlten Unterschieden, gibt es auch tatsächliche, messbare Unterschiede zwischen dem kalendarischen und dem biologischen Alter. Jemand, der 65 ist und der regelmäßig aktiv ist, kann beispielsweise den Körperzustand eines 55-Jährigen haben.

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Wenn der Körper so gut mitmacht und weil man auch mehr Zeit hat, liegt der Gedanke nahe, endlich Neues auszuprobieren. – Wie sieht es mit dem Erlernen von Neuem aus? Was geht … und wo sind Grenzen?

Ein Mitarbeiter des DAV steht im Treppenhaus für eine Porträtaufnahme. Stefan Winter

Grundsätzlich geht ja alles! – Aber alles eben angepasst an die eigenen Möglichkeiten. Man kann also auch mit 60 noch das Klettern lernen. Dann natürlich nicht mehr so schnell, so intensiv; vielleicht nicht so schwierig und so häufig wie wenn man 45 oder 25 ist. Der Körper setzt bestimmte Grenzen. Das ist kein schlagartiger Prozess, sondern man nimmt für sich selbst wahr, dass bestimmte Sachen abnehmen. Das ist zum Beispiel der Maximalpuls, der sinkt; ich kann mich also nicht mehr so stark ausbelasten. Auch die Maximalkraft nimmt ab und gewisse Fertigkeiten wie Geschicklichkeit oder Gewandtheit. Auch mental passiert einiges: So nehmen die Reaktionsschnelligkeit und die Konzentrationsfähigkeit mit dem Älterwerden ab. Dem lässt sich aber vorbeugen durch Sport. Aber grundsätzlich, um auf die Frage zurückzukommen, kann man auch im Alter klettern lernen; das machen schon auch einige. Was aber festzustellen ist: es gibt kaum jemanden, der mit über 60 noch meint, er müsste jetzt das Skifahren erlernen. Das ist einfach eine sehr komplexe Bewegung, zu der noch der glatte Untergrund dazukommt. Die meisten gehen eher in die sanften Sportarten, besonders das Wandern. Vielleicht bringen sie da bereits Erfahrung mit oder sie steigen nach einer längeren Pause wieder ein. Das Wandern ist schlichtweg ein Volkssport. Das Wandern – auch in der Ebene und im Mittelgebirge – gefällt auch deshalb vielen Millionen Menschen, weil man dazu nicht eine komplizierte Technik erlernen muss.

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Apropos: Wie sieht’s mit der Handhabe von Bergsportequipment aus und worauf ist zu achten?

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Sehr beliebt seit einigen Jahren ist Radsport. Es ist eine wunderbare Kreislaufbelastung, die Gelenke sind vom Körpergewicht entlastet, man erlebt mehr Landschaft in kürzerer Zeit, weil man sich fortbewegt. Man kann jederzeit anhalten oder weiterfahren und es ist super dosierbar. – Also ein gut geeigneter Sport für Senioren in den verschiedenen Disziplinen vom Touren-Radfahren in der Ebene mit dem Trekkingbike bis hin zu Mountainbike-Touren oder Transalp-Touren, die man natürlich auch machen kann. Letzteres vielleicht dann eher mit einem Begleitfahrzeug, damit man kein schweres Gepäck dabeihat. Und da kommt auch das Thema E-Bike ins Spiel. Das ist für Ältere eine hervorragende Möglichkeit, die Kräfte zu dosieren und sich dann helfen zu lassen, wenn man merkt, dass man an die eigenen Grenzen kommt. Und es ist eine hervorragende Möglichkeit, wenn man in einer Gruppe mit großen Leistungsunterschieden unterwegs ist, was im Alter schnell vorkommt. Wichtig ist nur, wenn man sich als älterer Mensch für ein E-Bike entscheidet, dass man sich auf die besondere Technik einstellt: Ich muss schneller reagieren, weil ich ja schneller unterwegs bin. Und ich darf mich nicht verleiten lassen, in weit entfernte Regionen zu radeln und dann festzustellen, dass ich allein und verloren bin und vielleicht doch niedriger oder im Tal hätte bleiben sollen. Auch sind die E-Bikes tendenziell schwerer. Es gibt zwar keine Unmengen von E-Bike-Unfällen in den Bergen, aber es zeigt sich ganz allgemein, dass bei E-Bike-Unfällen hauptsächlich Ältere betroffen sind und dass das Gewicht des Rads eine Herausforderung ist. Der Bremsweg ist länger, das Rad ist schwerer zu manövrieren …

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Vor allem die Muskelkraft nimmt ja mit den Jahren ab. Wirken sich, bezogen auf den Bergsport, ganz allgemein die körperlichen Veränderungen bei Männern und Frauen unterschiedlich aus im Alter?

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Ich würde sagen, das kommt eher auf das soziale Umfeld an. Ob ich also Freunde, Bekannte habe, bei denen ich mitgehen kann, oder die mich motivieren mitzugehen. Das andere ist die individuelle Organisationsfähigkeit. Platt gesagt: bekomme ich selbst den Hintern hoch und bemühe mich, aktiv zu sein und Anschluss zu finden? Ob in einem Verein oder mal bei einem Kurs mit einem Bergführer. Dann ist noch ein dritter Punkt interessant, nämlich dass Männer grundsätzlich eher ein bisschen risikobereiter sind, während Frauen überlegter, rationaler an Sportarten herangehen. Sie schätzen sich auch etwas besser ein, als Männer es tun.

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Gibt es "das eine große Risiko“ für Ältere am Berg?

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Die größten konkreten Gefahren sind, beim Wandern auszurutschen, zu stolpern, hinzufallen, sich anzuschlagen oder gar abzustürzen. Das ist ganz generell die häufigste Unfallursache. Ältere sind vielleicht mehr dieser Gefahr ausgesetzt, weil die Sehfähigkeit abnimmt. Auch die Koordinationsfähigkeit, die Reaktionsschnelligkeit wird weniger, so dass man Stolperer und Ausrutscher weniger gewandt abfangen kann. Das andere Risiko ist im Herz-Kreislauf-Bereich zu suchen: die Überlastung vom Herz-Kreislauf-System – von der Herzrhythmusstörung bis hin zu Vorhofflimmern, Herzinfarkt oder sogar Plötzlicher Herztod. Glücklicherweise haben wir recht wenige Tote am Berg, aber: der Plötzliche Herztod ist die Todesursache Nummer Eins bei Menschen 60plus, die sich überlastet haben, die eventuell schlecht trainiert und nicht vorbereitet sind. Oder die schon eine altersbedingte Erkrankung mit sich bringen, also Aspekte wie verkalkte und verengte Blutgefäße, wodurch der Blutfluss zum Herz und vom Herz weg verschlechtert ist. Bis hin zu direkten Herzschwächen, die den Herzmuskel betreffen und die Herzrhythmusstörungen auslösen und im schlechtesten Fall bis zum Herztod führen können.

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Andersherum aber auch: inwiefern kann Bergsport helfen, nach einem Unfall oder einer OP wieder schneller zu gesunden und zur alten Form zurückzufinden?

Ein Mitarbeiter des DAV steht im Treppenhaus für eine Porträtaufnahme. Stefan Winter

Selbst, wenn man bestimmte internistische oder anatomische Erkrankungen hat, gilt: Bewegung ist immer gut. Es kommt nur auf die Dosis an. Und dann gibt es natürlich ein paar absolute No-Gos für bestimmte Erkrankungstypen. Aber Bewegung an sich fördert den Blutfluss und aktiviert somit das Herz-Kreislauf-System, außerdem hat sie zum Beispiel positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel. Der Benefit von Bewegung ist einfach da – egal, in welchem Alter. Es ist aber so, dass bei bestimmten Krankheitsbildern, wie beispielsweise Arthrose, bestimmte Dinge kontra-indiziert sind, also nicht so empfehlenswert: lange Berg-Abstiege, vielleicht sogar mit schwerem Rucksack wären bei einer Hüft- oder Kniearthrose oder bei einem geschädigten Meniskus nicht sonderlich ratsam. Aber auch hier lässt sich vorbeugen, indem man Stöcke verwendet, sich Touren aussucht, die nicht so viele Höhenmeter im Abstieg haben.

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… oder indem man auch mal die Seilbahn im Abstieg nimmt?

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Durchaus. Oder man geht eher Panoramawege und weniger in die Höhe und wieder hinunter. So lässt sich vielfältig vorbeugen. Wichtig: Internistische Themen sollte man wirklich haus- und auch sportärztlich abklären, bevor es an den Berg geht.

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Etwa 20 Prozent der derzeitigen DAV-Mitglieder sind 60 Jahre und älter. Finde ich in meiner Sektion automatisch entsprechende Angebote?

Ein Mitarbeiter des DAV steht im Treppenhaus für eine Porträtaufnahme. Stefan Winter

Bei den Sektionen weit verbreitet in ganz Deutschland sind sogenannte Senioren-Wandergruppen. Das sind also Menschen meist ab 60 aufwärts, die sich regelmäßig zum Wandern treffen, um die Gemeinschaft zu erleben. Weil die Flexibilität groß ist, sind das oft Angebote unter der Woche. Es gibt dann noch besondere Angebote für Senioren-Klettergruppen oder auch erweiterte Angebote wie vielleicht eine Kulturgruppe, eine Fotogruppe. Oder auch Ehrenamts-Gruppen, die sich beispielsweise um die Pflege und den Erhalt einer Hütte kümmern. Der Blick wäre natürlich verengt, wann man meint, man dürfte ausschließlich in Gruppen gehen, wo nur Über-Sechzig-Jährige sind. Das Grundverständnis sollte ja sein, inklusiv zu denken und sich frei zu machen von der Idee, nur mit Gleichaltrigen unterwegs sein zu müssen. Das wäre eher etwas bei den ganz Jungen, die in ihrer sogenannten Peer-Group der Kinder und Jugendlichen und unter sich sein wollen. Dahingegen, je älter die Menschen werden, desto mehr wächst das Spektrum der Altersbekanntschaften: Ein Siebzigjähriger hat absolut kein Problem, dass er mit einem Fünfzigjährigen unterwegs ist. Im Gegenteil, er findet es bereichernd. Und viele Jüngere finden es ebenso bereichernd, Ältere zu treffen und interessante Gespräche zu führen.

Hinweis: Unter dem Motto "Ein Leben lang aktiv" sind Themen & Tipps zusammengestellt, die sich insbesondere an ältere Berg- und Naturbegeisterte richten.

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