In der Bergsteigerfamilie verbrachten die Töchter Nicole, Sandra und Claudia schon im Kindesalter viel Freizeit mit ihren Eltern in den heimischen Bergen. Über viele Jahre waren sie in den Sommermonaten Hüttenwirte im Rätikon. Der gemeinsame Urlaub führte sie zu den Bergen der Anden und des Himalaya. Ein besonderer Tag war der 23. Mai 2010 – Claudia, Sylvia und Wilfried bestiegen damals den Mount Everest als erste Familie weltweit.
Papa Wilfried ist Hüttenwirt und somit für alles der richtige Mann. Egal ob es mit Wasser, Strom, Reparaturen in und an der Hütte zu tun hat oder sogar bei den Gästen, wenn mal die Sohle sich vom Schuh entfernt oder die Wanderstöcke klemmen, ... Er gibt gerne Auskunft über Touren in der Gegend, Übungsgebiet um die Hütte, Wetter, Auskunft und mehr.
Mama Sylvia achtet in der Küche darauf, dass alle satt und fit auf die Dreitausender der Venediger Gruppe kommen.
Tochter Claudia, die Jüngste, steht allen Gästen mit Rat und Tat zur Seite und sorgt dafür, dass alle einen unbeschwerten Zwischenstopp auf ihrer Bergtour haben.
Wir freuen uns auf Euren Besuch.
Eure Familie Studer
Kontaktdaten:
E-Mail: info[AtSign]neue-prager-huette[Dot]at
Kontakt Hüttenreservierung:
Nur online möglich. Bitte hier klicken
Anmeldung erwünscht!
Der Deutsche Alpenverein und die Neue Prager Hütte
Die Neue Prager Hütte ist eine Alpenvereinshütte der Kategorie I und wurde 1904 erbaut. Das in die Jahre gekommene Bergdomizil wurde in 2013/2014 aufwändig generalsaniert (ohne Betriebseinschränkungen), unter anderem wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:
Erneuerung Wasserversorgung
umweltgerechte Energieversorgung
Dach- und Fassadensanierung
Erneuerung der Materialseilbahn
Kleinere Bestandserhaltungsmaßnahmen und neue Hüttenausstattung
Gesamtkosten: ca. 1,6 Mio €.
Aktuell wird die Neue Prager Hütte samt Arbeitsgebiet und Alte Prager Hütte vom Bundesverband des Deutschen Alpenvereins verwaltet.
Kontakt: huetten[Dot]wege[AtSign]alpenverein[Dot]de
Insgesamt betreuen die Sektionen des DAV ehrenamtlich mehr als 320 Hütten in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie 30.000 km Wegenetz in den Ostalpen.
